Die Wände links und rechts des Eingangs eines Hauses im Ostend wurden von der Agentur Artmos4 künstlerisch umgestaltet. Den Großteil der Fläche nimmt eine orange und weiß gefärbte Bahn ein, wie sie früher in Frankfurt zum Einsatz kam und gerade an der fiktiven Station „Sonnemannstraße“ hält. Ergänzt wird diese durch zwei weitere Motive: Einer mit Baseballcap und Goldkette aufgepeppten Variante des Showmasters, Schauspielers und Sängers Heinz Schenk, der zudem eine Sprühdose mit den von Bembeln bekannten blauen Mustern in einer Hand hält und offenbar gerade mit der für Graffiti typischen Art seinen Namen geschrieben hat. Das andere Motiv zeigt in Anlehnung an die von ihm moderierte Sendung „Zum Blauen Bock“ sowie der Apfelweinmarke „Blauer Bock“ ein ebensolchen, flankiert von den Slogans „(Heinz) Schenk doch mal ein“ und „Lieber blau als gar keinen Bock“.