Fight Racism - Antirassistisches Statement in weiß auf schwarz

Schenk doch mal ein | Artmos4

[🇩🇪] Die Wände links und rechts des Eingangs eines Hauses im Ostend wurden von der Agentur Artmos4 künstlerisch umgestaltet. Den Großteil der Fläche nimmt eine orange und weiß gefärbte Bahn ein, wie sie früher in Frankfurt zum Einsatz kam und gerade an der fiktiven Station „Sonnemannstraße“ hält. Ergänzt wird diese durch zwei weitere Motive: Einer mit Baseballcap und Goldkette aufgepeppten Variante des Showmasters, Schauspielers und Sängers Heinz Schenk, der zudem eine Sprühdose mit den von Bembeln bekannten blauen Mustern in einer Hand hält und offenbar gerade mit der für Graffiti typischen Art seinen Namen geschrieben hat. Das andere Motiv zeigt in Anlehnung an die von ihm moderierte Sendung „Zum Blauen Bock“ sowie der Apfelweinmarke „Blauer Bock“ ein ebensolchen, flankiert von den Slogans „(Heinz) Schenk doch mal ein“ und „Lieber blau als gar keinen Bock“.

[🇺🇸] The walls to the left and right of the entrance to a house in Ostend have been artistically redesigned by the Artmos4 agency. The prominent feature is a colorful train, reminiscent of the ones used in Frankfurt, stopping at the fictional "Sonnemannstraße" station. This is complemented by two further motifs: a version of the showmaster, actor and singer Heinz Schenk, spiced up with a baseball cap and gold chain. He is also holding a spray can with the blue patterns commonly found on the traditional pitcher called "Bembel", and has apparently just written his name in the typical graffiti style. The other motif references the show he hosted, "Zum Blauen Bock", and the cider brand "Blauer Bock", accompanied by the slogans "(Heinz) Schenk doch mal ein" and "Lieber blau als gar keinen Bock".

Artist: Artmos4

Entstehungsjahr: 2022

Stadtteil: Ostend

Standort: Sonnemannstraße

S-Bahn mit Heinz Schenk
Haltestelle Sonnemannstraße mit Bembel
Lieber blau als gar kein Bock

Frankfurt am Main, Ostend